verbunden.sein

genusszeit

mit rebozo, bewegung und berührung

ein wochenende an dem wir unserer körperlichkeit achtsam und nährend begegnen. eine einladung ganz tief in dir anzukommen und geborgenheit zu erfahren.

 

neuer termin gern auf anfrage, planung sonst erst nach meiner babypause

 

mit nicole chalusch und marielies klebel

 

(diesmal ausnahmsweise ohne meine geschätzte kollegin, marielies klebel (verbundenimsein.at), da ich gefragt wurde, ob ich einen auszug aus dem mit marielies kreierten und nomalerweise gemeinsam gehaltenen verbunden.sein seminar anbieten kann. das klassische verbunden.sein genusswochenende in vollem inhalt und voller länge (fr-so) wird es gemeinsam mit marielies nach meiner seminarpause wieder geben - vermutlich 2024/2025.)

 

"ein tuch umhüllt mich sanft

langsam werde ich bewegt

ich lasse mich vom rhythmus wiegen

immer tiefer sinke ich hinein

überlasse meinen körper dem schaukeln

bewegung fließt durch mich

ein tanz des moments

ich komme zur ruhe

werde langsam und achtsam

eingehüllt, gehalten, getragen

spüre meine grenzen

spüre mich

bin"

 

 

 

teilnehmer*innen max 24

 

zielgruppe

alle interessierten; auch besonders interessant für schwangere, geburtspartner*innen und alle professionist*innen rund um die geburt, da hier rebozo ganz wunderbar eingesetzt werden kann. 

 

 

marielies klebel

www.doulama.at

tanz- und bewegungspädagogin, rebozo, doula, frauenkreise, körper- und ritualarbeit, rebozoaustauschworkshops seit 2014 

zwei söhne (geb. 2011 und 2015)

 

„ich kann transformation leben und immer wieder über mich selbst hinauswachsen, besonders wenn ich im vertrauen und in verbundenheit bin, an mich glaube und mich selbst liebe.“

nicole chalusch

seminarleiterin, rebozo, shiatsupraktikerin, aguahara, doula, ritualarbeitrote zelte, yoga retreat wochen,
rebozo austauschworkshops seit 2014

 

drei töchter (geb. 1998, 2003, 2023)


„verbunden und gehalten sein - was für ein basales bedürfnis. beim rebozo bin ich selbst immer wieder stark berührt ...faszinierend wie einfach und schlicht ein tor zu einer tiefen erfahrung sein kann.“